Russischer Geheimdienstmann behauptet: Putin hat Krebs und Parkinson
Putin werde „mit Steroiden vollgepumpt“, so der Insider laut der britischen Boulevardzeitung „The Sun“. Der 70-jährige Präsident steht schon lange im Verdacht, krank zu sein. Doch auch wenn Moskau bislang keine einzige Krankheit oder ein ernsthaftes Leiden Putins bestätigte, tauchen immer wieder neue Mutmaßungen zu dessen Gesundheitszustand auf.
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- Trumps irritierende Verhaltensweisen und verbale Zumutungen führten, wie berichtet, sogar zu der Vermutung, dass er an einer Demenz-Erkrankung leiden könnte, zum Beispiel an einer frontotemporalen Demenz.
- “Typische mimische Schmerzindikatoren” will der Mimik-Analyst und Rhetorik-Experte Michael Ehlers erkennen.
- “So können sie schnell eine Waffe ziehen, wenn sie einem Feind gegenüberstehen”, heißt es in der Arbeit.
Moskau – Die Gerüchte um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin reißen nicht ab. Seit geraumer Zeit wird vermutet, dass der russische Präsident an Krebs leidet oder auch von Parkinson geschüttelt wird. Mitunter gehen die Behauptungen auf öffentliche Auftritte Putins zurück, bei denen sich das Staatsoberhaupt an Tischen festklammerte oder sich eine Wolldecke um die Beine legte. Was an den Gerüchten dran ist, wird schlussendlich selbst im Kreml kaum jemand wissen.
Wenn der “beste” Präsident die “beste” Brücke eröffnet
So können Wassereinlagerungen, Haarausfall oder auch Stimmungsschwankungen auftreten – je nach Art der Steroide. Eine Absprache mit dem Arzt und die Abwägung von Nutzen und Risiko ist deshalb immer zu empfehlen. Die Substanzen sollten zudem nicht dauerhaft oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
- Eine Hoffnung für die kriegsgebeutelte Ukraine wäre diese Vorstellung allemal.
- Moskau – Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin (69) häufen sich seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine.
- „Ja, die Information, dass Putin Krebs hat, können wir voll und ganz bestätigen“, so Budanow.
- Nathalie Vogel, Expertin für Nachrichtendienste, sieht bei der Sprengstoffattacke Anzeichen für hohe Professionalität.
- Der Plan ist, dass Europa geschlossen auf den Einmarsch russischer Truppen in der Ostukraine reagiert.
So klar sieht das bei der EU allerdings noch niemand, lässt Markus Preiß, Leiter des ARD-Studio Brüssel, durchblicken. Auch mit eventuellen Sanktionen tue man sich schwer und diskutiere gerade, wie sie anabolika apotheke der EU möglichst wenig wehtun. Gerüchte über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin gibt es schon lange, gerade weil der Kreml-Chef sich gerne als starken Mann in der Öffentlichkeit inszeniert.
Britischer Militärexperte: “Putin weiß: Wenn er diesen Krieg verliert, dann wird das auch sein Ende sein”
Putin „wirkt nicht ganz so wie noch vor einigen Monaten“, sagte Lielischkies und verwies auf eine Spekulation der langjährigen US-Präsidentenberaterin in Russland-Fragen Fiona Hill. Putin scheine „jeglichen Bezug zur Realität verloren zu haben“, zitiert sie Nina Chruschtschewa, Professorin für internationale Beziehungen an der New School in New York. Zwei Hals-Nasen-Ohren-Spezialisten, Igor Esakow und Alexei Schtscheglow, besuchten den russischen Präsidenten demnach sogar noch häufiger.
Röttgen sieht Putins Antrieb auch in innenpolitischen Problemen. “Das Kernproblem Russlands ist seine Schwäche.” Die von Oligarchen abhängige Wirtschaft sei so nicht modernisierbar und der extrem dominante Bereich fossile Energieträger irgendwann ein Auslaufmodell. “Er ist in der Sackgasse und versucht sich zu retten, indem er immer tiefer hineinläuft.”
Irre Theorie nach Attacke auf Ukraine: Machen Steroide Wladimir Putin extrem aggressiv?
Immer häufiger wird Russlands Außenminister Lawrow nach dem Gesundheitszustand Putins befragt. Die durchschnittliche Zahl der Mediziner in Putins Gefolge stieg dem Artikel zufolge von fünf in den Jahren 2016 und 2017 auf neun im Jahr 2019. Weitere Teammitglieder waren Anästhesisten, ein Neurochirurg, ein Spezialist für Infektionskrankheiten und ein Intensivmediziner. Jewgeni Seliwanow, ein auf Schilddrüsenkrebs spezialisierter Onkologe, habe Putin 35-mal in seiner Residenz am Schwarzen Meer besucht und 166 Tage in seiner Gegenwart verbracht, heißt es im Bericht.
Das berichtet die britische Zeitung „The Sun“ unter Berufung auf E-Mails des Mannes. Sweeney beschäftigt sich seit Jahren mit dem russischen Regierungschef und beschreibt Veränderungen, die ihm „Angst machen“. Im Gegensatz zu vielen anderen legt sich der Journalist nicht auf eine Krankheit fest, vermutet aber, dass der Präsident unter den Folgen eines jahrelangen Steroidmissbrauchs leidet.
Telefonabhörung: Wieso sind Journalisten besonders geschützt?
Anders als ein offenbar unwissender Robert Habeck vor einiger Zeit behauptete, gilt sie auch für Bahn- und Radfahrer und sogar für Fußgänger. Auch das Argument, sie treibe die Menschen hinaus aufs Land, ist mindestens stark übertrieben. Ich habe noch niemanden getroffen, der wegen der Steuerersparnis aufs Dorf gezogen ist. Man hört eher Stichworte wie »frische Luft«, »eigener Garten« und »mehr Platz für die Kinder«.
Aus der WiWo-Chefredaktion
Für Medizinhistoriker wird dies noch ein besonders interessanter Fall werden. In demselben Interview bestätigte Budanow Informationen aus mehreren Quellen, derzufolge Putin schwer erkrankt ist. „Ja, die Information, dass Putin Krebs hat, können wir voll und ganz bestätigen“, so Budanow.